1 fc lok leipzig 60er jahre
Der 1. FC Lokomotive Leipzig, Verein für Bewegungsspiele e. Der Verein wurde Anfang des FC Lokomotive Leipzig erfolgreich fortgesetzt. Mit der Umbenennung in VfB Leipzig im Jahr sollte an alte Vorkriegserfolge angeknüpft werden. Nach der zweiten Insolvenz im Jahr meldete sich der Verein vom Spielbetrieb ab und der neu gegründete 1. FC Lokomotive Leipzig setzte die Vereinstätigkeit fort. Im Oktober fusionierte der VfB Leipzig mit dem Nachfolger 1. FC Lok Leipzig. Die Mannschaft, welche oft die Loksche genannt wird, trägt ihre Heimspiele im Bruno-Plache-Stadion aus. Am Mai wurde der Verein in Bodens Deutscher Trinkstube gegründet. Der VfB bestritt am 5. Juli sein erstes Spiel, welches mit auf den Lindenauer Sportplatz gegen den Leipziger BC gewonnen werden konnte. Bei der Gründungsversammlung im Leipziger Restaurant Zum Mariengarten wurden sie durch Johannes Kirmse vertreten. Im gleichen Jahr legte der Verein den Zusatz Sportbrüder ab und trat unter den Namen VfB Leipzig an. Dies qualifizierte ihn für die zum zweiten Mal durchgeführte Endrunde im Verband Mitteldeutscher Ballspielvereine VMBV.
1 FC Lok Leipzig in den 60er Jahren: Die erfolgreiche Zeit
Zudem konnte man 4 FDGB-Pokalsiege für sich verbuchen. Die Wende und der Gang ins Ungewisse. Nach der Wiedervereinigung kam es zur Integration der damaligen DDR-Vereine in den gesamtdeutschen Sport. Letzten Endes konnte man sich dank einer erfolgreichen Teilnahme an der Qualifikation zur 2. Bundesliga eben jenes Ticket sichern. Dies geschah in Anlehnung an den gleichnamigen und dreimaligen deutschen Meister VfB Leipzig. Nach einigen Zweitligajahren folgte im Jahr der Abstieg und damit der Sturz ins Ungewisse. Der finanziell angeschlagene Verein wurde im selben Jahr dank einer Millionenspritze eines Münchner Unternehmers vor dem Ruin gerettet. Nachdem in dieser Saison der Traum des direkten Wiederaufstiegs in letzter Sekunde verpasst wurde ging es mit dem VfB rapide bergab. Neugründung des 1. FC Lokomotive Leipzig und der mühsame Weg zurück nach oben. Eine Hand voll Anhänger erweckten Ende den 1. FC Lokomotive Leipzig wieder zum Leben. Zunächst für die Nachwuchsabteilung gedacht, machte die Loksche mit der Verpflichtung Rainer Lisiewicz, seines Zeichens ehemaliger Lok-Akteur, die Ambitionen der ersten Mannschaft der Herren deutlich.
| Die Wiederauferstehung des Vereins in den 60er Jahren | Die Erste FC Lokomotive Leipzig. |
| Die wichtigsten Spieler und Trainer von 1 FC Lok Leipzig in den 60er Jahren | Der 1. FC Lokomotive Leipzig, Verein für Bewegungsspiele e. |
Die Wiederauferstehung des Vereins in den 60er Jahren
Mit der Wiederbelebung des 1. Darauf folgten zwei weitere Meistertitel und ein Pokalsieg. Zu DDR-Zeiten behielt der Verein seine Heimat im Bruno-Plache-Stadion und erweiterte ab die Traditionslinie als 1. FC Lokomotive Leipzig. Oktober wurde der FCL auch wieder offiziell zu dem Verein, der am November das Licht der Welt erblickte. Der korrekte Vereinsname lautet seitdem: 1. FC Lokomotive Leipzig - Verein für Bewegungsspiele e. Vier FDGB-Pokalsiege und drei Vize-Meisterschaften in der DDR stehen dabei zu Buche. Unvergessen bleiben dank ihnen und enthusiastischen Anhängern denkwürdige Europapokal-Abende etwa gegen den FC Barcelona, SSC Neapel, AC Mailand, Tottenham Hotspur oder Benfica Lissabon, die ihren krönenden Höhepunkt im Frühling fanden. Vor gut Sie sollte erst im Finale von Athen in Ajax Amsterdam, um Marco van Basten und Frank Rijkaard, ihren Meister finden. Nach der Wiedervereinigung firmierte der Verein erneut als VfB Leipzig, stieg sensationell in die Bundesliga auf und spielte später bis in der 2. Insolvenz und Auflösung des VfB brachten die Traditionslinie jedoch an den Scheideweg.
Die wichtigsten Spieler und Trainer von 1 FC Lok Leipzig in den 60er Jahren
FC Lok Leipzig und FC Sachsen Leipzig ihre Fortsetzung fand. Januar in den 1. FC Lokomotive Leipzig umgewandelt. Die Gründungsversammlung fand im Leipziger Hauptbahnhof statt, was nicht von ungefähr kam, da der Trägerbetrieb des neuen Vereins die Deutsche Reichsbahn war. Diese unterstützte den Verein finanziell und die Spieler waren formell Angestellte des Betriebs. FC Lokomotive sein Zuhause hatte. Die Loksche , wie der Verein von seinen Anhängern heute noch genannt wird, war bekannt für starkes Konterspiel und galt wegen ihrer Unberechenbarkeit als Sphinx der DDR-Oberliga starken Europapokalspielen am Mittwoch folgten oft schwache Oberliga-Partien am Sonnabend sowie als absolute Pokalmannschaft. Im Jahr darauf wurde man Zweiter mit sieben Punkten Rückstand auf den FC Karl-Marx-Stadt , während Henning Frenzel mit 22 Toren Torschützenkönig der DDR-Oberliga wurde. Am letzten Spieltag der folgenden Saison kam es im Bruno-Plache-Stadion zum Showdown um den Aufstieg gegen Wismut Gera. Nach dem Aufstieg landete der 1.