20 garde division udssr wo in deutschland stationiert 1945

Die Liste der sowjetischen Militärstandorte in Deutschland listet alle militärischen Einrichtungen sowjetischer Verbände in Deutschland auf. Um die Originalität zu erhalten, folgen die Ortsnamen — so weit es vertretbar erschien — den bei den sowjetischen Streitkräften üblichen Bezeichnungen d. Die Einheiten, Truppenteile, Verbände und Einrichtungen unterstanden dem Oberkommando der Westgruppe der Truppen , waren truppendienstlich nachgeordnet oder operationell unterstellt. Gardearmee, Stab der Liste der sowjetischen Militärstandorte in Deutschland Brandenburg. Liste der sowjetischen Militärstandorte in Deutschland Mecklenburg-Vorpommern. Standorte der Westgruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Mecklenburg-Vorpommern Liste der sowjetischen Militärstandorte in Deutschland Sachsen. Liste der sowjetischen Militärstandorte in Deutschland Sachsen-Anhalt. Liste der sowjetischen Militärstandorte in Deutschland Thüringen. Geschlossene ausländische Militärstandorte in Deutschland. Kategorien : Liste militärische Einrichtungen Ehemalige militärische Einrichtung Deutschland Ausländische Streitkräfte in Deutschland Deutschland im Kalten Krieg Militär Sowjetunion Deutsch-sowjetische Beziehungen.

20. Garde-Division der UdSSR: Stationierungsorte in Deutschland 1945

Garde-Panzerarmee erfolgte. Im Zuge der Berliner Operation wurde die Armee durch das 5. Mechanisierte Gardekorps verstärkt. Von bis war der Verband kadriert und trug die offizielle Bezeichnung 4. Kadrierte Garde-Panzerdivision im Bestand der Gruppe der Sowjetischen Besatzungstruppen in Deutschland. Hernach, von bis , wurde die Bezeichnung geändert in 4. Mechanisierte Gardearmee im Bestand der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland , worauf im Jahre die endgültige Bezeichnung Gardearmee russisch aja gwardejskaja obschewoiskowaja Krasnosnamjonnaja armija folgte. Die Armee nahm an der Operation Donau im Rahmen der Besetzung der Tschechoslowakei ab April — Niederschlagung des Prager Frühlings teil. Die ehemals im Bestand der Armee befindliche 5. Mechanisierte Gardedivision vormals 5. Mechanisiertes Gardekorps wurden in die UdSSR zurückverlegt. An deren Stelle traten die Panzerdivision , Garde-MotSchützendivision ehemals 1. Mechanisierte Gardedivision , wobei letztere im Jahre umbenannt wurde in Gardearmee wurde bis Ende aus Deutschland abgezogen und in den Raum Woronesch verlegt.

Die Rolle der 20. Garde-Division in der Besatzungszeit Deutschlands

Mit dem Vorrücken der sowjetischen Armee am Morgen des 2. Mai auf Rechlin übernahm das 4. Schlachtfliegerkorps der Luftarmee die Flugplätze Rechlin und Lärz, wobei in Rechlin zunächst das Schlachtfliegerdivision stationiert waren. Als Aufklärer waren in Rechlin der in den ziger Jahren in die UdSSR importierte amerikanische Flugzeugtyp Douglas AB Boston und die russische Petljakow Pe-2 beheimatet, in Lärz die Schlachtflieger des Typs Iljuschin IL Während einige Bereiche der ehemaligen Erprobungsstelle u. Die früher übliche Verbindung nach Rechlin Nord wurde durch eine Mauer abgeschnitten und die ehemalige Gruppe West sowie Teile der Gruppe Nord wegen ihrer Kasernen und Kommandounterkünfte für über russische Offiziere und Soldaten mit ihren Familien beider Standorte Rechlin und Lärz bis zum Abzug zur neuen Heimat. In Rechlin selbst wurde nun zum Divisionsstab der Jagdflieger. Umstrukturierungen innerhalb der Luftstreitkräfte führten zu mehrmaligen Umbenennungen. Bis unter der Bezeichnung Jagdfliegerdivision JFD änderte sich ihre Bezeichnung dann in die JFD bis Aus strategischen Gründen wurden danach Jagdbomber stationiert und der Stab bis zum Abzug in die Jagdbombenfliegerdivision umbenannt.

Einsatzorte der 20. Garde-Division im besetzten Deutschland 1945

So erfolgt etwa die Übergabe Greifswalds am April kampflos. Dies betrifft vor allem den östlichen Landesteil. Die anrückende Rote Armee nimmt die von der Wehrmacht verteidigten Städte Friedland und Neubrandenburg am April ein. Dabei brennt die Innenstadt fast komplett ab. Am April wird Alt-Strelitz zu 65 Prozent zerstört. In Neustrelitz brennen das Schloss, das Theater und weitere Gebäude ab. Dass es nicht zu mehr Zerstörungen kommt, ist wohl einer Gruppe von Frauen zu verdanken, die vor dem Rathaus ein Ende der Verteidigungsvorbereitungen fordern. Vom April bis zum 4. Mai nahmen sich in Demmin mehr als Menschen aus Angst vor den Russen das Leben. Besonders die Frauen müssen viel Leid ertragen. Wie auch schon beim deutschen Vormarsch in der Sowjetunion kommt es zu zahllosen Fällen sexueller Gewalt. Die Stadt Demmin wird zum Fanal für die seelischen Gräuel des Krieges. In der Nacht zum 1. Mai plündern Rotarmisten die mit Flüchtlingen überfüllte Kleinstadt. Im Suff stecken enthemmte Soldaten Häuser an, der Stadtkern brennt tagelang, der Ort verwandelt sich in eine rauchende Ruinenlandschaft.