1 tag intensivstation kosten in der kantonsspital schweiz


Für die stationäre Spitalbehandlung können die Versicherten ihr Spital grundsätzlich frei wählen. Die Kantone und die Krankenversicherer übernehmen die Vergütung der Spitalbehandlung. Die Versicherten haben einen Betrag an die Kosten ihrer Spitalbehandlung beizusteuern. Zur Deckung des Bedarfs an stationären Spitalbehandlungen ihrer Wohnbevölkerung sind die Kantone verpflichtet, eine Spitalplanung durchzuführen. Hierzu führen die Kantone auf ihrer Spitalliste diejenigen Einrichtungen sog. Listenspitäler auf, die notwendig sind, um das entsprechende Angebot sicherzustellen. Auf der Spitalliste eines Kantons können sowohl Spitäler des eigenen als auch von anderen Kantonen aufgeführt sein. Um Patientinnen und Patienten in ihrer freien Spitalwahl zu unterstützen, stellt das BAG Informationen zu den Spitälern zur Verfügung. Es handelt sich dabei insbesondere um Kennzahlen und Qualitätsindikatoren der Schweizer Spitäler. Die Versicherten müssen im Rahmen der Kostenbeteiligung einen Betrag an die Kosten der von ihnen bezogenen Leistungen beisteuern. 1 tag intensivstation kosten in der kantonsspital schweiz

1 Tag Intensivstation Kosten im Kantonsspital Schweiz

Wenn die Verrechnung nach Nächten gemacht wird, sind die Kosten pro Nacht höher. Für den Patienten macht dies keinen Unterschied und es ist nicht so, dass wir bei der Verrechnung nach Tagen unter dem Strich mehr einnehmen oder doppelt verrechnen. Auch bei der Hirslanden Gruppe tönt es ähnlich, allerdings überlege man sich, von Tages-auf Nachtpauschalen zu wechseln: «Da die Verrechnung pro Tag — wie im vorliegenden Fall — zu Verunsicherung führen kann, überlegen wir aktuell, auf das Verrechnungsmodell pro Nacht umzustellen. Zu beachten gilt es, dass bei einer Verrechnung pro Nacht der Ansatz entsprechend höher ist. Die Spitäler gehen von den Gesamtkosten aus, die gedeckt sein müssen, egal, ob mit Tages-oder Nachtpauschalen. Allerdings: Für Patienten kann das System einen Unterschied machen. Denn auch wenn die Nächte etwas teurer sind: Bei kurzem Aufenthalt fährt man damit besser. Ein Beispiel aus dem Inselspital Bern: Erst ab sechs Tagen Aufenthalt lohnt sich für den Patienten die Abrechnung mit der etwas tieferen Tagespauschale.

Einflussfaktoren auf die Kosten einer Intensivstation in der Schweiz Einige Elemente auf SRF. Eine Hörerin des SRF-Konsumentenmagazins «Espresso» wurde im Berner Spital Salem operiert.
Analyse der täglichen Intensivstationkosten im schweizerischen Kantonsspital Die Kostenbeteiligung für Ihre Krankenversicherung gilt pro Kalenderjahr und setzt sich zusammen aus wählbarer Franchise, gesetzlich geregeltem Selbstbehalt und dem Spitalkostenbeitrag. Die gesetzliche Mindestfranchise für Erwachsene ab 19 Jahren ist Franken pro Jahr.
Vergleich der Intensivstationkosten zwischen verschiedenen Kantonen in der Schweiz Für die stationäre Spitalbehandlung können die Versicherten ihr Spital grundsätzlich frei wählen. Die Kantone und die Krankenversicherer übernehmen die Vergütung der Spitalbehandlung.

Einflussfaktoren auf die Kosten einer Intensivstation in der Schweiz

Die Klinik für Intensivmedizin stellt die Betreuung schwerstkranker Patientinnen und Patienten aus allen medizinischen und neurologischen Fachgebieten sicher. Ein spezialisiertes Team kümmert sich rund um die Uhr um eine lückenlose Überwachung und eine intensivmedizinische Behandlung. Das Team der Intensivstation betreut schwerkranke Patientinnen und Patienten in lebensbedrohlichen Situationen in kritischen Lebensphasen. Auf der medizinischen Intensivstation werden Patientinnen und Patienten mit dem gesamten Spektrum der Intensivmedizin, wie Herzinfarkt, Lungenerkrankungen usw. Patientinnen und Patienten nach akuten Schlaganfällen sowie sonstigen überwachungsbedürftigen Krankheiten werden auf der neurovaskulären Intensivstation betreut. Die zertifizierte neurologische Intensivstation ist ebenfalls Bestandteil der Netzwerke:. Bei uns stehen unsere Patienten im Mittelpunkt. Eine verständliche und respektvolle Kommunikation mit unseren Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen ist uns wichtig. In dieser anspruchsvollen Zeit wollen wir insbesondere auch Sie als Angehörige begleiten und unterstützen.

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Wird die versicherte Person in dieser Zeit jedoch in ein Spital eingewiesen, wird der Spitalkostenbeitrag von 15 Franken pro Tag verrechnet. Dieser Selbstbehalt beträgt bei Erwachsenen maximal Franken pro Jahr, bei Versicherten unter 18 Jahren maximal Franken. In der Schweiz ist eine gesetzliche Mindestfranchise für Versicherte ab 19 Jahren festgelegt. Sie beträgt jährlich Franken. Zusammen mit einem Selbstbehalt von bis zu Franken zahlen Sie pro Kalenderjahr höchstens Franken selbst. Setzen Sie Ihre Franchise freiwillig auf Franken herauf — das ist die höchste Franchise in der Grundversicherung — und wir als Krankenkasse belohnen Sie mit einem Rabatt auf Ihre Prämie. Ihre Franchise können Sie jeweils per 1. Januar des folgenden Jahres herauf- oder herabsetzen. Dabei sind folgende Fristen zu beachten:. Die Änderung müssen Sie uns spätestens bis zum letzten Arbeitstag im November bzw. Dezember melden. Für die Berechnung der Kostenbeteiligung ist das Jahr massgebend, in dem eine Behandlung stattgefunden hat. Nicht das Rechnungsdatum.