8 wochen nach geburt blutungen
In den ersten Tagen nach der Geburt kann die Blutung ziemlich stark ausfallen. Lässt die Intensität auch nach einigen Tagen nicht nach, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. In manchen Fällen kann stark blutiger Ausfluss nach der Entbindung auf eine Wochenbettblutung hindeuten. Obwohl sich dieses Phänomen meist in den ersten 24 Stunden nach der Geburt ereignet, kann es auch noch bis zu zwölf Wochen nach der Geburt auftreten. Eine postpartale Blutung ist ein sehr gefährliches Phänomen - sie ist eine der häufigsten Todesursachen bei Frauen kurz nach der Geburt. Starke Blutungen treten in der Regel innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Geburt des Kindes auf. Diese Art der Wochenbettblutung wird als primäre Blutung bezeichnet. Sie kann diagnostiziert werden, wenn die Patientin bei einer natürlichen Geburt mindestens ml Blut verloren hat oder ml bei einem Kaiserschnitt. Wochenbettblutung kann auch 6 Wochen und nach einigen Autoren 12 Wochen nach der Geburt auftreten. Diese Art von Blutung wird als Sekundärblutung bezeichnet.
8 Wochen nach Geburt: Warum treten Blutungen auf?
Im Frühwochenbett — den ersten zehn Tagen nach der Geburt — brauchen frischgebackene Mütter besonders viel Ruhe, Zeit für sich und für den neuen Erdenbürger. Schonung ist jedoch bis zum Ende des Wochenbettes angesagt, um die Rückbildungs- und Wundheilungsprozesse nicht zu stören. Rückbildungsgymnastik und gezieltes Beckenbodentraining unterstützen in dieser Zeit die körperliche Regeneration nach der Geburt. Blutungen im Wochenbett hat jede Frau — unabhängig davon, ob sie ihr Kind durch eine natürliche Geburt oder einen Kaiserschnitt entbunden hat. Der Wochenfluss geht von der Stelle aus, an der die Plazenta während der Schwangerschaft mit dem Uterus verbunden war. Er besteht aus Blut, Wundsekret, Schleim und Geweberesten der Plazenta. Falls du dich im Wochenbett oder in der ersten Zeit danach körperlich zu wenig schonst, kann dies ein Wiedereinsetzen der Blutungen zur Folge haben. Auch ohne gesundheitliche Probleme oder Wochenbettkomplikationen im Hintergrund sind solche leichten Blutungen ein Signal des Körpers, dass du dir mehr Ruhe gönnen musst.
| Behandlung von Blutungen 8 Wochen nach der Geburt | Blutungen im Wochenbett, auch als Wochenfluss bezeichnet, sind nach der Geburt eines Kindes normal und unvermeidbar. Sie treten auf, weil sich die Gebärmutter zurückbildet und die durch die Plazentaablösung entstandene Wundfläche heilen muss. |
| Vorbeugung und Vorsichtsmaßnahmen bei Blutungen 8 Wochen postpartal | Im Wochenbett kommt es zum so genannten Wochenfluss Lochien. Es handelt sich hierbei um Blutungen, Flüssigkeit und Gewebsrückstände, die aus der Vagina austreten. |
Behandlung von Blutungen 8 Wochen nach der Geburt
Die 6 Wochen nach der Schwangerschaft und der Entbindung werden Wochenbett genannt und sind die Nachgeburtsphase, in denen sich der Körper der Frau allmählich wieder regeneriert. Nach der Geburt treten bei der Mutter bestimmte körperliche Veränderungen und Symptome auf, die gewöhnlich nur vorübergehend leichte Beschwerden verursachen. Schwere gesundheitliche Probleme sind selten. Zu den am häufigsten auftretenden Komplikationen nach der Geburt gehören:. Starke Blutungen postpartale Blutungen. Blasen- und Nierenentzündungen. Probleme beim Stillen. Postpartale Blutungen können nicht nur kurz nach der Entbindung, sondern auch bis zu 6 Wochen danach auftreten. Unmittelbar nach der Geburt des Kindes wird die Mutter mindestens 1 Stunde lang beobachtet. Wurde während der Geburt ein Schmerzmittel verabreicht oder sind während der Entbindung Komplikationen aufgetreten, wird die Mutter unter Umständen nach der Entbindung einige Stunden lang überwacht, in der Regel in einem gut ausgestatteten Erholungsraum mit Zugang zu Sauerstoff, intravenös über eine Vene verabreichten Flüssigkeiten und Reanimationsgeräten.
Vorbeugung und Vorsichtsmaßnahmen bei Blutungen 8 Wochen postpartal
Die Wehen sind nicht mehr so stark und du bist vermutlich schon dabei, dein Baby zu bewundern. Wichtig: die Plazenta muss sich vollständig von der Gebärmutter lösen, ansonsten verhindern Rückstände die Wundheilung. Im Wochenbett muss sich nicht nur die Gebärmutter zurückbilden, auch die Wunde, die die Plazenta hinterlässt, muss verheilen. Direkt nach der Geburt musst du also mit stärkeren Blutungen rechnen, da die Abschürfung noch frisch ist. Zusätzlich kann auch geronnenes Blut in Form von Klümpchen abgehen, das ist jedoch normal und kein Grund zur Sorge. Solltest du dennoch verunsichert sein, wende dich bitte an deine Hebamme oder das Pflegepersonal auf der Wochenbettstation. Diese starken Blutungen markieren den Beginn des Wochenflusses. Viele Mamas beobachten, dass mehr Blut abgeht, wenn sie stillen oder wenn sie nach längerer Zeit wieder aufstehen. Für die Entwicklung deines neugeborenen Kindes ist ein funktionierender Darm wichtig. Schon ab der 8. Es enthält vier wissenschaftlich geprüfte Bakterienstämme, die natürlich im menschlichen Darm vorkommen.