5. armee 2. weltkrieg

Das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa am 8. Mai Als die Waffen endlich schwiegen, waren mehr als 60 Millionen Opfer zu beklagen. Nach zwölf Jahren nationalsozialstischer Terrorherrschaft bedeutete dieser Tag den politischen, militärischen und moralischen Untergang des verbrecherischen Regimes in Deutschland, das die Welt in den Abgrund gestürzt hatte. Diese Seite bietet einen Überblick über das Kriegsende in Deutschland. Der Krieg ist Anfang April eigentlich entschieden. Statt aufzugeben, radikalisieren die Nationalsozialisten ihre Kriegsführung jedoch immer weiter. Die radikalisierte Kriegsführung ist erfolglos und fordert weitere unzählige Menschenleben. Bis zum Schluss fällen Standgerichte von Wehrmacht und SS tausende Todesurteile gegen deutsche Soldaten und Zivilisten. Am April erreicht die Sowjetarmee die Stadtgrenze von Berlin, am Abend des April stehen die russischen Soldaten am Brandenburger Tor. Erst am 2. Mai ist der Kampf um Berlin beendet. April seiner Verantwortung durch Suizid. Dönitz beauftragt Generaloberst Alfred Jodl, den Verantwortlichen für die Kriegführung von Norwegen bis Nordafrika, die Kapitulationsverhandlungen im amerikanischen Hauptquartier in Reims zu führen.

5. Armee im 2. Weltkrieg: Taktische Überlebensstrategien

Doch die ersten Bomben des 1. September fallen anderswo. April überfällt die Wehrmacht Norwegen und Dänemark. Das Unternehmen "Weserübung" ist ein Wettlauf mit den Briten, den die Deutschen knapp gewinnen. Doch bei Narvik stehen sie kurz vor einer Niederlage. Am Mai beginnt der Westfeldzug der deutschen Wehrmacht. Ziel ist die "Zerschlagung Frankreichs". Es wird ein "Blitzsieg", mit dem kaum jemand gerechnet hat. Grundlage des Erfolgs ist der "Sichelschnittplan". Im Februar wird Erwin Rommel von Hitler nach Italienisch-Libyen geschickt, um den Vormarsch der Briten zu stoppen. April greift die Wehrmacht Jugoslawien und Griechenland an. Mit dem Balkanfeldzug sollen die Briten aus Südosteuropa ferngehalten und die "Südflanke" für den Angriff auf die Sowjetunion gesichert werden. Auf Kreta erwartet sie ein entschlossener Gegner. Am Ende sind 6. Am Ende der Todesfahrt sind zwei Kriegsschiffe gesunken und über 3. Juni überfällt die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Es ist der Beginn eines Vernichtungskrieges, mit dem Hitler die "Lebenskraft Russlands" zerstören und "Lebensraum im Osten" gewinnen will.

Die Rolle der 5. Armee in den Schlachten des 2. Weltkriegs

Die Fifth United States Army deutsch 5. Gegenwärtig bildet sie als US Army North ein Unterkommando des United States Northern Command mit Zuständigkeit für Nordamerika. Die Armee wurde nach der alliierten Landung in Nordafrika Operation Torch am 3. Januar in Marokko aufgestellt. Ihr erster Befehlshaber war Lieutenant General Mark W. Ihr erster Kampfeinsatz war die Operation Avalanche während der alliierten Invasion in Italien im September Dafür wurden ihr das VI. US-Corps sowie das britische X. Corps unterstellt. Während der Schlacht um Monte Cassino wurde die Armee durch das II. US-Corps und das freifranzösische Expeditionskorps General Juin verstärkt. Das VI. Corps führte danach die Landung bei Anzio Operation Shingle durch. Juni nahmen Einheiten der 5. Armee Rom ein. Kurz darauf wurde das VI. Corps in Vorbereitung der Invasion in Südfrankreich Operation Dragoon an die 7th US Army abgegeben und durch das IV. US-Corps ersetzt. Das französische Expeditionskorps wurde durch das britische XIII. Es folgte der Kampf um die Gotenstellung bei Pisa und Florenz.

Analyse der 5. Armee: Einsätze und Verluste im 2. Weltkrieg

Die Verpflegungssätze müssen ständig gekürzt werden. Ab dem 8. Dezember erhält jeder Soldat der 6. Armee nur noch Gramm Brot am Tag. Später wird die Brotration auf täglich zwei Scheiben Gramm gekürzt. Das ist nicht einmal das, was man als "zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel" bezeichnen würde. Dezember registriert die Armee ihren ersten Hungertoten. Am Heiligen Abend werden 64 "Todesfälle" aufgrund der Mangelversorgung an das Oberkommando des Heeres OKH gemeldet. Der Chef des Generalstabs des Heeres, General der Infanterie Kurt Zeitzler, der seit Ende November für einen Ausbruch der 6. Armee aus dem Kessel plädiert, ohne sich bei Adolf Hitler durchsetzen zu können, versucht auf die unhaltbare Lage in Stalingrad aufmerksam zu machen. Zeitzler lässt die Hungerration der 6. Armee im Kasino des Heeres-Generalstabs ausgeben. Nachdem er selbst 12 Kilo abgenommen hat, befiehlt ihm Hitler, den "Hungerstreik" zu beenden. Die Angehörigen der 6. Armee fühlen sich Ende Dezember von der Heeresführung "verraten und verkauft", ja "abgeschrieben".