2g in welchen geschäften


Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden. In mehreren Bundesländern ist am Wochenende die 2G-Regel im Einzelhandel in Kraft getreten. Auf einen entsprechenden Beschluss hatten sich Bund und Länder auf ihrer Ministerpräsidentenkonferenz am Donnerstag geeinigt. Das müsse von den Geschäften kontrolliert werden. In unserem Newsletter ordnen wir die Nachrichten der Woche, erklären die Wissenschaft und geben Tipps für das Leben in der Krise — jeden Donnerstag. Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu. Die Länder legten fest, in welche Geschäfte auch Ungeimpfte einkaufen dürfen — etwa Supermärkte und Drogerien. Die scheidende Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zu Solidarität im Kampf gegen die Corona-Ausbreitung aufgerufen. Ähnliche Regeln traten beispielsweise in Nordrhein-Westfalen und in Hamburg bereits am Samstag in Kraft. Hessen kündigte an, dass das 2G-Modell ab Sonntag gelten soll. Berlin hatte die Regel bereits vergangene Woche eingeführt. Bund und Länder einigten sich mit Blick auf Silvester auf eine weitere Einschränkung für den Handel: Böller und Feuerwerk dürfen zum Jahreswechsel auf nicht verkauft werden. 2g in welchen geschäften

2G-Regelung: Welche Geschäfte sind betroffen?

Nicht zuletzt durch die Coronavirus-Krise und damit verbundenen Lockdowns ist der Online-Versandhandel am Boomen, was auch an den Corona-Regeln in Geschäften liegt. Doch laden auch weiterhin bundesweit die Läden in den Innenstädten zum nahezu grenzenlosen Shoppen ein. Doch muss sich hinsichtlich der geltenden Corona-Regeln auf einiges eingestellt werden. Beschlüsse respektive Corona-Regeln, die helfen sollen, das Infektionsgeschehen einzudämmen. In Bremen gilt in Geschäften des Einzelhandels nach wie vor die Maskenpflicht sowie die Abstandsregel von mindestens 1,5 Metern. Die seit dem November geltende Corona-Verordnung der Stadt Bremen legt fest, dass der Einzelhandel der Hansestadt ohne vorherige Terminbuchung öffnen darf. Damit entfällt auch die Erfassung der Kundendaten in Verkaufsstätten, beispielsweise durch die Luca-App. Darüber informiert die Handelskammer Bremen. Das hat wiederum zur Folge, dass in vielen Innenräumen der Hansestadt die 2G-Regel gilt. Dort darf nur rein, wer vollständig geimpft oder genesen ist: Dies gilt beispielsweise für Veranstaltungen, die Gastronomie, Kultureinrichtungen sowie Sportstätten, wo auf Maskenpflicht und die Abstandregel verzichtet werden kann.

2G-Lockerung: Welche Geschäfte profitieren davon? Stand: Von: Yannick Hanke.
2G-Zwang: Welche Geschäfte müssen diese Regel befolgen? Seit diesem Mittwoch gilt im Münchner Einzelhandel die 2G-Regel. Ausgenommen sind lediglich Geschäfte des täglichen Bedarfs, etwa Supermärkte, Drogerien, Apotheken.

2G-Lockerung: Welche Geschäfte profitieren davon?

Stand: Von: Andreas Apetz. Kommentare Drucken Teilen. Supermärkte in Hessen und Niedersachsen dürfen die 2G-Regel umsetzen. Aldi, Lidl und weitere Supermärkte haben jetzt zur Corona-Option Stellung bezogen. Aufgrund der steigenden Impfquote und der sinkenden Hospitalisierung sind in den letzten Monaten zahlreiche Lockerungen in Kraft getreten. Die 2G-Option wurde in Hessen und Niedersachsen vor Kurzem auch auf den Einzelhandel ausgeweitet. Grund dafür war ein Urteil des hessischen Verwaltungsgerichts nach der Klage einer Einzelhändlerin. Auch Supermärkte könnten von der 2G-Regel Gebrauch machen. Aldi, Lidl, Rewe und Co. Die 2G-Regel steht nun auch dem Einzelhandel zur Verfügung. Doch werden Supermärkte wirklich die 2G-Option nutzen? Zunächst einmal muss klar sein: Die 2G-Regel ist lediglich eine Option und kein Zwang. Das sollte nach Meinung von Stefan Genth, Geschäftsführer des Handelsverbands Deutschland, auch so bleiben. Es sei wichtig, dass die 2G-Pflicht freiwillig bleibe, denn sie sei bei Geschäften mit hoher Kundenfrequenz nicht umsetzbar, so Genth gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

2G-Zwang: Welche Geschäfte müssen diese Regel befolgen?

Wie wichtig das Online-Geschäft in der Pandemie ist, zeigen die jüngsten Zahlen vom Handelsverband Bayern HBE. Im November und Dezember erzielten die Münchner Einzelhändler bislang 2,2 Milliarden Euro Umsatz, zwei Prozent mehr als im Corona-Vorjahr. Aber: "Der Lockdown im vergangenen Winter war viel schlimmer", so Ohlmann. Damals mussten viele Geschäfte am Silvia Baraniak und Julian Weninger wissen aus eigener Erfahrung, wie schwierig die Geschäfte in der Pandemie laufen. Trotzdem ist ihnen wichtig, "dass wir jetzt das Virus in den Griff kriegen", wie Baraniak sagt. Auch Silvia Baraniak und Julian Weninger vom Kammladen Weninger am Viktualienmarkt haben keine gute Erinnerung an diese Zeit. Sie hoffen, dass es dieses Jahr nicht ganz so schlimm kommt. Jetzt müssen wir schauen, wie es diese Weihnachten läuft", sagt Julian Weninger. Bettina Ehring, die gerade aus dem Geschäft von Pylones kommt, wo es alles gibt, was schrill und bunt ist, findet 2G im Einzelhandel richtig. Wer kauft sich schon ein neues Kleid, wenn es keine Gelegenheit gibt, es vorzuführen?