Ab wann kann ich mit meinem baby schwimmen gehen


Schon viele Babys sind richtige kleine Wasserratten und lieben es, in der Badewanne zu planschen. Da stellt sich frischgebackenen Eltern oft die Frage, ob sie mit dem Nachwuchs einen Babyschwimmkurs besuchen sollten. Tatsächlich kann Babyschwimmen verschiedene Vorteile haben: Die Bindung zwischen Eltern und Kind wird gestärkt und die Kleinen können auf spielerische und sanfte Weise ihre Muskeln stärken und ihre Motorik schulen. Apropos Bewegungsabläufe: Bei guten Babyschwimmkursen werden Bewegungen geübt, die praktisch eine Art Mini-Fitnesstraining für die Babys sind. Trotzdem gilt Babyschwimmen nicht als klassische Frühförderung, die jedes Kind für eine gute Entwicklung durchlaufen sollte — es geht hier vor allem um die Freude, eine frühe Wassergewöhnung und darum, dass Eltern und Kind intensiv Zeit miteinander verbringen können. Es gibt keine ganz strikte Vorgabe dafür, wann dein Kind für das Babyschwimmen bereit ist — wie bei vielen anderen Dingen auch geht es bei dem einen Säugling etwas schneller und bei dem anderen etwas langsamer. ab wann kann ich mit meinem baby schwimmen gehen

Ab wann kann ich mit meinem Baby schwimmen gehen?

Das ist bei Babys individuell sehr verschieden und bedarf grundsätzlich einer Beurteilung durch die Hebamme oder einen Kinderarzt. Der beste Zeitpunkt, um mit dem Babyschwimmen zu beginnen, ist vom Einzelfall abhängig. Vor dem vierten Lebensmonat sollten Babys allerdings nicht in öffentliche Bäder. Zwischen dem viertem und dem sechsten Lebensmonat ist deshalb für die meisten Kinder ein guter Zeitpunkt, um mit dem Babyschwimmen zu beginnen. Bei Kindern mit einer deutlichen allergischen Veranlagung wird empfohlen, das Thema Babyschwimmen vorher mit dem Kinderarzt zu besprechen. Selbstverständlich können Eltern mit ihrem Baby auch alleine schwimmen gehen. Allerdings bietet eine qualifizierte Kursleitung viele Vorteile:. Gib deinem Kind dabei durch dauerhaften Körperkontakt und indem du zu ihm sprichst oder ihm etwas vorsingst, Sicherheit. Senke die Wassertemperatur allmählich auf 33 Grad, da dies der Temperatur der meisten Hallenbäder entspricht. Studien haben gezeigt, dass sich die Skelettstrukturen von Babys, die von Geburt an im Wasser sein dürfen, schneller entwickeln als bei anderen Kindern.

Schwimmen mit Baby: Wann ist es sicher? Schon viele Babys sind richtige kleine Wasserratten und lieben es, in der Badewanne zu planschen. Da stellt sich frischgebackenen Eltern oft die Frage, ob sie mit dem Nachwuchs einen Babyschwimmkurs besuchen sollten.
Baby-Schwimmkurse: Ab welchem Alter? Babyschwimmen ist nicht nur eine sinnvolle Aktivität für die Kleinen, sondern hilft auch den Müttern bei der Rückbildung. Der beste Zeitpunkt für den Beginn ist individuell und sollte mit einer Fachperson besprochen werden.

Schwimmen mit Baby: Wann ist es sicher?

Babyschwimmen unterstützt die motorische Entwicklung und stärkt das Vertrauen des Kindes in sich selbst sowie die Bindung zu seinen Eltern. Dennoch ist erst ab etwa dem 3. Lebensmonat der richtige Zeitpunkt, um mit dem Babyschwimmen zu beginnen. Denn sehr wichtig ist, dass das Baby seinen Kopf schon alleine halten kann. In bestimmten Fällen ist vom Babyschwimmen abzuraten. Mit Schwimmen hat Babyschwimmen nicht wirklich etwas zu tun: Mutter oder Vater ziehen, tragen oder schaukeln ihr Baby mit speziellen Grifftechniken durch das Wasser. Diese werden den Eltern in Babyschwimm-Kursen gezeigt. Um dem Baby ein sicheres Vergnügen im Wasser zu bieten, sollten solche Kurse von geprüften und zertifizierten Baby- und Kleinkinderschwimm-Instruktoren geleitet werden. Sie wissen nicht nur, was im Notfall zu tun ist, sondern schneiden den Kurs auch auf das Alter des Kindes zu. So kommt beispielsweise in vielen Babyschwimmkursen Wasserspielzeug zum Einsatz oder es werden Lieder gesungen, um die Bewegungen im Wasser rhythmisch zu unterstreichen.

Baby-Schwimmkurse: Ab welchem Alter?

Tatsächlich gibt es keine Studien, die einen eindeutig positiven Effekt auf die kindliche Motorik belegen. Möglicherweise fällt Kindern das Schwimmenlernen später leichter , da sie bereits früh an das Wasser gewöhnt werden und positive Emotionen damit verbinden. Als sicher gilt, dass Babyschwimmen die Bindung zwischen Eltern und Kind stärkt, da der direkte Hautkontakt hierbei sehr innig ist. Wenn das Baby merkt, dass ihm in der Nähe von Mama und Papa nichts passieren kann, wächst das Vertrauen zu den Eltern. Tipp: Im Wasser kann Ihr Baby ganz neue Bewegungen unbeschwert ausprobieren. Eine Idee: Wenn sich Ihr Baby an das Wasser gewöhnt hat, können Sie zum Beispiel ein Spielzeug vor sich her werfen und mit Ihrem Baby durch das Wasser gleiten, um es wieder zu holen. Es ist eine weitverbreitete Meinung, dass Babys beim Schwimmen gefahrlos untergetaucht werden dürfen. Fakt ist: Es stimmt, dass Säuglinge mit einem Atemanhalte-Reflex auf die Welt kommen. Wie lange dieser Reflex erhalten bleibt, ist jedoch nicht genau bestimmbar und die Spannbreite ist sehr weit.